Bio. Regional. Ab Hof.
Murnau Werdenfelser RindfleischBio Rindfleisch direkt vom Erzeuger
- Artgerechte Haltung und langsame Aufzucht mit viel Zeit in der freien Natur auf Almen und Wiesen
- Schlachtung durch Weideschuss – ohne Lebendtransport
- Sorgfältige Zelegung und lange Reifung nach alten Überlieferungen
- Bestes, regionales Futter ohne Gentechnik
- Ausgezeichnete Premium-Qualität mit Herkunftsnachweis
Murnau Werdenfelser Rindfleisch
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5 Fakten über das
Murnau-Werdenfelser Rind
Aus dem Tiefsten Bayern
Wie der Name schon nahelegt, stammt dieses Rind aus einer oberbayerischen Region rund um Murnau, nicht unweit von Garmisch-Partenkirchen und der Zugspitze. Aufgrund dieser Herkunft, zählt es sogar als fester Bestandteil bayerischen Kulturgutes.
In allen Variationen
Mögliche Farben sind Semmelgelb, Braungelb bis zu Rot- und Schwarzbraun. Ausgewachsene Mädels bringen eine halbe Tonne (bis 600 kg) auf die Waage, die Jungs sogar fast eine ganze Tonne (bis 950 kg). Die Widerristhöhe kann zwischen 125 – 145 cm liegen.
Zuchtziel
Oberstes Ziel eines Züchters ist meist die Erhaltung dieser seltenen Rinderrasse. Das bayerische Kulturgut soll somit auch weiterhin bestehen.
Nebenher werden Murnau-Werdenfelser – genau wie früher auch – zur Doppelnutzung (für Milch- und Fleischerzeugung) gezüchtet.
Auch kann man sich nur auf die Fleischrind bzw. Mutterkuh-Züchtung konzentrieren, wobei besonders hohe Fleischqualität angestrebt wird.
(Quelle: ASR e.V. Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzucht- und Besamungsorganisationen e.V.)
Artgerecht als Pflicht
Die Zucht der Murnau-Werdenfelser Rinder wird streng kontrolliert. Nur Landwirte, die den artgerechten Lebensraum für die Tiere schaffen können, werden mit ihrer Zucht betraut.
Dazu gehören regional verfügbare Weidewiesen für die natürliche Fütterung und Stallungen, die Tierschutzbestimmungen mehr als genügen.
Du bist, was du Isst!
Letztlich profitiert auch der Mensch von den Bemühungen, diese Rasse zu erhalten. Durch ihre reglementierten Zuchtbedingungen dürfen nur natürliche Futtermittel (regionale Wiesen, Almwiesen) verwendet werden und den Tieren viel Bewegungsfreiheit garantiert sein.
Nur so erhält man Fleisch mit unverwechselbarem Geschmack und ein äußerst gesundes, gentechnikfreies Lebensmittel – so wie es eigentlich selbstverständlich sein sollte.
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